Travemünde. Am Freitagvormittag, dem 16. November, kam es zu einem technischen Defekt an Bord einer Segelyacht. Die Yachtinhaberin sowie ihr Hund wurden von Bord gerettet. Verletzt wurde dabei niemand.
Um 11.09 Uhr wurde die Wasserschutzpolizei zu einem gemeldeten Brand auf einer Yacht alarmiert, die sich zirka 100 Meter vor der Hafeneinfahrt Travemünde befinden sollte. Bei Begutachtung der Yacht stellte sich heraus, dass es zu einem technischen Defekt an Bord der Yacht gekommen war, der zu einer leichten Rauchentwicklung geführt hatte. Ein Eingreifen der Feuerwehr und des Feuerlöschbootes Senator Emil Peters war nicht erforderlich. Die havarierte Yacht wurde durch die Hans Ingwersen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger schließlich in den Hafen geschleppt. Sowohl die Yachtinhaberin als auch der Hund konnten unverletzt das Festland betreten.
Nach bisherigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden kann. Die weiteren Ermittlungen werden durch das Wasserschutzpolizeirevier Lübeck geführt. /PM/R.K./Beispielfoto: Arno Bachert/pixelio.de)
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Nachricht vom 16.11.18 17:30
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